Weintraubenkern Gewürzmühle Mediterraneo
Heinrich J. – Deutschkreutz

Zutaten: Weintraubenkerne, Meersalz, Thymian, Rosmarin Rosmarin wirkt beruhigend auf das Verdauungssystem, lindert Kopfweh, stärkt das Herz, Kreislauf und die Nerven. Thymian aktiviert das Immunsystem und hilft bei Antriebslosigkeit. Gesunde Gewürzmühlen nicht nur für Weinliebhaber: Ob zu gebratenem Fleisch, Ratatouille oder zum Verfeinern von Gemüsegerichten. Dieses Gewürz passt frisch gemahlen zu allem, was die Küche hergibt und kann perfekt mit einem Glas Blaufränkisch abgerundet werden. Liebevoll von Hand gemacht. Nach der Weinernte und dem Abpressen werden die Traubenkerne händisch von Silvia Heinrich und ihren Töchtern vom Trester getrennt und in der Sonne schonend getrocknet. Sie werden mit feinen Kräutern und Gewürzen gemischt und in hochwertige Mühlen aus Glas mit keramischen Mahlwerk gefüllt. Die langlebigen Gewürzmühlen können nachgefüllt und wiederverwendet werden. Positive Wirkung der Traubenkerne Traubenkerne für das Immunsystem und die Haut Traubenkerne können das Immunsystem stärken, vor Allergien schützen und Entzündungen hemmen. Außerdem können sich Traubenkerne positiv auf die Haut auswirken und zu schneller Wundheilung und starken Augen beitragen. Superfood – OPC – Antioxidantien Aufgrund der enthaltenen Inhaltsstoffe gelten Traubenkerne als anerkanntes Superfood. Verantwortlich dafür ist vor allem das aus Traubenkernextrakt gewonnene OPC. OPC (Oligomere Proanthocyanidie, Antioxidans, farbloser Bitterstoff) steckt in der Beerenhaut und vor allem in den Kernen. Es schützt die Traube vor Fäulnis und Eindringlingen. Die gleiche Wirkung hat OPC für die Körperzellen und schützt somit auch vor schneller Alterung. Es stärkt die Blutgefäße, verbessert die Blutzirkulation, entgiftet den Körper, vervielfacht die Wirkung von Vitamin C und schützt das Gehirn und die Nerven. Quellen: ESCOP Monographs: The Scientific Foundation for Herbal Medicinal Products. 2nd edition, Supplement 2009, Stuttgart – New York 2009; Henriet JP. Veno-lymphatic insuffiziency. Jänicke CJ, Grünwald J, Brendler T: Handbuch Phytotherapie. Stuttgart 2003; Schilcher H, Kammerer S, Wegener T: Leitfaden Phytotherapie. 4. Auflage, München 2010